SV Anthering – SK Adnet 3:1 (1:1)

„Einge-Dicker(t)“ – hervorragender Heimsieg gegen den überlegenen Tabellenführer

Es war alles vorbereitet – taktisch super vom Trainerteam eingestellt, gab es einen verdienten Sieg gegen den Spitzenreiter der 1. Landesliga.

Aus den  Erkenntnissen der Spielanalysen von den bisherigen Adneter Spielen – mit weiten Bällen, ihr Spiel anzutreiben – hatten die beiden Trainer Matthias Neumayr und David Humer, ein gelungenes „Rezept“, welches vom SVA hervorragend umgesetzt wurde.

Die vielen Torchancen auf beiden Seiten und letztlich ein Super Dreierpack unseres wieder bestens aufgelegten Top-Stürmers Maxi Dicker, boten den zahlreichen Zusehern ein attraktives Spitzenspiel.

Den in Min. 38 erzielten Gästetreffer, konnte Maxi bereits 3 Minuten später zum 1:1 Halbzeitstand ausgleichen, sehenswert die Vorbereitung vom jungen Daniel Geier, über die rechte Angriffsseite.

 

Der 2. Treffer von Maxi in Min. 57, mit einem Lochpass von unserem Regisseur Janos Soos eingeleitet, war eine „Augenweide“, unser Torjäger lies die Adneter Abwehr sehr schlecht aussehen, Maxi umkurvte die Gegner und drückte überlegt zur 2:1 Führung ein.

Die zeitweise Hektik entstand auch aus höchst zweifelhaften Abseitsentscheidungen des Schiedsrichterteams.

Der gelb/rot Ausschluss unseres Marko Spasic in Min. 67, lies bei unserem Gegner wieder Hoffnung aufkommen.

Durch unser Abwehr-Bollwerk und die gute Leistung unseres Torhüters, sowie durch kläglich ausgelassene Torchancen des SK Adnet hielt die knappe Führung bis in die Nachspielzeit.

Eine unbedachte Aktion des gegnerischen Torhüters bot Maxi die 3. Gelegenheit seinen Dreierpack zu schnüren – Min. 93 und der Sieg war perfekt.

Bei herrlichem Fussballwetter zeigte unsere Mannschaft, was in ihr steckt und möglich ist; die zurückgekehrte Torgefährlichkeit von Maxi Dicker (er führt aktuell mit seinen bereits 28 Toren die Scorerliste aller Salzburger Ligen an), der Teamspirit und die Umsetzung der vorgegebenen Taktik wurde mit dem Heimsieg belohnt.

 

SV Anthering: Oliver Hauthaler; Christoph As, Marko Spasic, Janos Soos, Dragan Dukic, Peter Lüftenegger, Marco Baumann (ab Min. 94 Johannes Maier),

Maximilian Dicker ((K) ab Min. 95 Daniel Nöhmer), Markus Luginger, Daniel Geier (ab Min. 73

Mario Dadic), Daniel Wintersteller 

 

Nicht eingesetzt:  Christoph Widlroither

 

Beste: Pauschallob; herrausragend Maxi DickerDragan Dukic, Janos Soos,

 

WP

Das könnte dich auch interessieren...

15. Runde Salzburger Liga TSV Neumarkt : SV Anthering 1:1 (1:1)

Mehr als verdienter Auswärtspunkt in Neumarkt!   Endlich wurde unser Team belohnt. Trotz einiger Ausfälle von wichtigen Stammspielern (Marko Spasic, Jan Simon Swetlik, Mario Guberac, Patrick Münnich) gelang es unserem Trainergespann Peter Lüftenegger und David Humer einen sehr guten Kader zusammen zu stellen; auf der Ersatzbank nahmen nur Youngsters Platz. Der frühen Führung (Min. 13)

11. Runde 2. Klasse Nord A SV teampool Seekirchen 1c : SV Anthering Juniors 3:1 (2:1)

Es wäre mehr möglich gewesen!   Mit der Leistung im letzten Spiel der Hinrunde auswärts gegen den favorisierten Gegner aus Seekirchen, darf man trotz der Niederlage, durchaus zufrieden sein.   Bereits in der 12. Spielminute gelang durch unseren Mittelfeldregisseur Max Aigner die 1:0 Führung. Unsere Überlegenheit in der Anfangsphase konnte die Heimelf in den Minuten

13. Runde Salzburger Liga SV Bürmoos : SV Anthering 2:1 (1:0)

Knappe Niederlage im Derby auswärts gegen die Bürmooser   Was für eine Herrausforderung an unser Trainerteam Peter Lüftenegger und David Humer; 7 Spieler (Markus Luginger, Marco Guberac, Pascal Münnich, Patrick Münnich, Andreas Kücher und die Langzeitverletzten Christoph Widlroither und Manuel Humer) aus dem Stammkader mussten ersetzt werden. Mit den Youngstern Sebastian Spindler, Max Aigner und

11.Runde Salzburger Liga USK Maximarkt Anif : SV Anthering 6:0 (2:0)

Bittere Auswärtsniederlage!   Die vielen angereisten Antheringer Fans wurden leider „resultatmäßig“ vom Spiel und Endergebnis enttäuscht; die Ursachen der hohen Niederlage konnte man in einigen Punkten festmachen.   Über die Leitung und Entscheidungen des Treffens konnte sich jeder Zuseher – auch die der Heimelf – selbst ein „Bild“ machen.   Bis knapp vor der Halbzeit