1.Runde Salzburger Liga – Anthering : SV Schwarzach 1:4 (1:1)

Leider keine Auftaktpunkte beim Trainer Debüt unseres “Heimkehres” Peter Lüftenegger.

Erwartet wurde gleich zu Beginn mit Punkten zu starten; leider ist uns das nicht gelungen.

Durch das Fehlen von wichtigen Stammspielern (Hansi Högler, Mario Guberac, Jan Simon Swetlik, Pascal Münnich) wurde vor allem die Power im Mittelfeld vermisst.

In Min. 29 konnten wir durch Patrick Münnich mit 1:0 sehenswert in Führung gehen. Nach einem Gegenstoß gestartet aus der Gästehälfte wurde unsere Abwehr von den Stürmern des SV Schwarzach gekonnt ausgespielt und leider der Ausgleich zum 1:1 erzielt.

Die „kalte“ Dusche dann gleich in Min. 47; die von unserem Trainer bei der Spieltaktik angesprochene Gefahr eines Tores des langen Innenverteidigers der Gäste bei Flanken in unseren Strafraum bewahrheitete sich, den Corner in unseren 5-er Raum getreten, verwertete er zur 2:1 Führung.

Die beste Chance zum Ausgleich 20 Minuten später, einen von Maxi Dicker getretenen Freistoß wehrte der Gästetorhüter nur kurz ab und der kurz abgeprallte Ball wurde leider nicht erfolgreich verwertet, der Schuss ging nur an die Querlatte.

In Minute 77 Freistoß für die Gäste aus 35 Meter Entfernung „donnerte“ der 1:1 Ausgleichschütze das Leder zur 3:1 Führung in unser Tor.

Das 4:1 für den SV Schwarzach in der letzten Spielminute, mit einem abgefälschtem Schuss, war nur mehr Ergebniskosmetik für die Gäste.

Alles in allem war unsere Gegenwehr zu wenig, um ein akzeptables Ergebnis zu erzielen.

Nächstes Wochenende auswärts zeigen wir sicher besser, was in unserem Team steckt;

auf die Unterstützung unserer SVA Fans darf wieder gezählt werden.

 

SV Anthering:  Christoph Widlroither; Nick Buchner, Marko Spasic (K), Manuel Humer (ab Min. 67 Valentin Greger), Fabian Schwaiger (ab Min. 81 Andreas Kücher), Patrick Münnich, Maximilian Dicker (ab Min. 81 Jakob Weghuber), Valentin Nagl (ab Min. 73 Markus Eppenschwandtner), Bastian Kühleitner (ab Min. 73 Nico Scherkl), Manuel Schubeck, Markus Luginger

 

Beste: Marko Spasic, Bastian Kühleitner

 

WP

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