Der Gegner war wie erwartet sehr schwierig zu knacken
Die Strobler erwiesen sich als bekannt schwierig und spielstark. Gegen diesen Gegner tut sich Anthering immer schwer. Die erste Halbzeit dominierte Strobl klar, konnte jedoch keine zwingenden Torchancen herausspielen. Anthering hatte nur in der Anfangsfase eine Chance, die jedoch ungenutzt blieb.
In der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild. Nach zwei taktischen Spielertauschs kamen die Hausherren immer mehr auf und erzeugten Druck aufs Tor der Strobler. Aus einem Strobler Eigentor gelang auch die verdiente Führung. Doch Strobl steckte nicht auf und erspielte sich Torchancen heraus. Eine davon nutzte Seck Leyti für den zu dieser Zeit wiederum verdienten Ausgleich. Für die Zuschauer sollte es wohl beim 1:1 bleiben. Doch die Ereignisse in den Schlussminuten überschlugen sich. Zuerst sah Johannes Maier nach einem Foul an der Seitenlinie in der 83. Minute die Rote Karte. Schließlich gelang Rene Hinker vier Minuten später für die in Unterzahl spielenden Antheringer noch das Siegestor.
II. Kampfmannschaft:
Anthering – Strobl 7:3 (3:2)
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