Aus einer starken Defensive heraus gewonnen
Das Spiel in Taxham begann mit einer guten Vorstellung der heimischen. Die Taxhamer haben mit ihrer Nummer 8 einen ganz starken Dribbler in ihren Reihen. Der hat uns das ganze Spiel gefordert. Nur ab dem 16er war mit den Gegnerischen dann Schluss. Unsere Defensive um den bärenstarken Fredi Humer, hatte die Offensive der Taxhamer gut im Griff. Nach und nach fanden auch wir in das Spiel. Über die Seiten mit Luca und Killian kamen wir immer wieder gefährlich vor das Taxhamer Tor. In Minute 20 kamen wir mit Marko Spasic gefährlich in den 16er. Marko wurde vom Gegner gelegt, der Elfer-Pfiff blieb aber aus. In Minute 26 dann die Führung: Luca spielt sich mit einem Doppler über Killian in den 16er und serviert ideal für Dani Wintersteller – 1:0. In Minute 34 spielt Matti Fiedler auf Marko Spasic von rechts. Der übernimmt direkt von der Strafraumgrenze zum 2:0. Und noch vor dem Pausenpfiff erhöht Matti selbst zum 3:0. Er verwertet einen Corner von Manuel Humer. Nach der Pause erhöhte der ASV nochmals das Tempo und die Offensivbemühungen. Da fiel auch das 3:1. Nach Ballverlust im Zentrum war der linke Stürmer schneller als unser Verteidiger. Jetzt war Herz und Moral gefragt. Und daran mangelt es unseren Jungs nicht im geringsten. Jeder stemmte sich dagegen. Die Routiniers um Dani Wintersteller, Richi Schmidhuber und Fredi Humer brachten auch die nötige Ruhe ins Spiel. Die endgültige Entscheidung viel nach einem gefühlvollen Freistoß, den Dani Wintersteller an die Latte setzte. Den Abpraller verwertet Luca per Kopf zum 4:1. Den Schlusspunkt setzte nochmals Marko Spasic nach Flanke von Seitenturbo Richi Schmidhuber – 5:1.
Bravo Jungs: Herz, Kampf, Moral alles hat gepasst!
Kader:
Thom Strasser; Domi Zecha (Mario Pichler), Fredi Humer, Manuel Humer (Bernhard Hiesel), Richi Schmidhuber (C); Luca Feichtinger, Marko Spasic, Daniel Nöhmer (Thomas Eherer), Killian Höpflinger; Matti Fiedler, Dani Wintersteller
Torschützen:
Marko Spasic 2x
Dani Wintersteller
Matti Fiedler
Luca Feichtinger
Beste:
Fredi Humer, Dani Wintersteller, Matti Fiedler