Karriereende

Erste-Urgesteine Robert Ausweger und Thomas Pfoser hören auf

Das letzte Spiel für Anthering bestreiten am 12.06.2010 zum Meisterschaftsabschluss gegen Hallwang der 40-jährige Robert Ausweger und der 31-jährige Thomas Pfoser, die beide ihre Fußballschuhe an den berühmten Nagel hängen wollen. Auch der 42-jährige Roman Staudinger wird seine fußballerische Laufbahn in der 1b nach der Saison beenden.

Robert Ausweger hat seit 1987 insgesamt 673 Spiele in der Ersten bestritten. Als zentraler Mittelfeldspieler hat er eine tragende Rolle für Anthering gespielt. Mit ihm als verlässlichen und zweikampfstarken Fußballer hat Anthering viele Erfolge feiern und letztlich in die 1. Landesliga aufsteigen können. Schon sehr früh hat er gelernt, Verantwortung für die Mannschaft zu übernehmen. Robert war und ist ein fußballerisches Vorbild für die nachkommenden jungen Spieler. Es zeichnen ihn nicht nur sein Ehrgeiz und kompromissloser Einsatz für den SV Anthering als Spieler und Kapitän, sondern auch seine äußerst angenehme menschliche Art als Sportkamerad aus.

Thomas Pfoser kam 1996 von Bürmoos nach Anthering und spielte nach Zwischenstationen beim SAK und ASK seit 2004 wieder beim SV Anthering. Thomas absolvierte insgesamt 290 Spiele für den SV Anthering. Er war als Tormann nicht nur eine feste Stütze, sondern hatte in seiner verantwortungsvollen Rolle als Kapitän in jeder Situation stets deutliche Worte gefunden. Mit seinen Reflexen und Paraden hat er bis zuletzt einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass der SV Anthering in der 1. Landesliga spielt, die ab nächster Saison Salzburger Liga heißt.

Roman Staudinger machte 1992 sein erstes Spiel für Anthering und brachte es auf insgesamt 155 Einsätze in der Ersten. Er entwickelte sich jedoch nicht nur zu einem verlässlichen Spieler der Kampfmannschaft, sondern später auch zum Führungsspieler in der 1b. Als solcher übte er in dieser Mannschaft über die Jahre hinweg eine wichtige Lenkungsfunktion für die nachkommenden jungen Eigenbauspieler aus.

"Der eine oder andere hätte auf Grund seines Talentes und Ehrgeizes durchaus in höheren Ligen spielen können, sie haben sich jedoch um den SV Anthering verdient gemacht" würdigt der Obmann die Sportler. Der SV Anthering wünscht seinen verdienten Fußballern nach ihrer aktiven Fußballerkarriere weiterhin viel Glück und Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Stunden mit dem und beim SV Anthering.

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