Trainingsbeginn 2012

Der SV Anthering holt drei Spieler und doppelt die Offensive

Zum Trainingsauftakt am 25.01.2012 waren unter dem Kommando der Trainer Matthias Neumayr, August Humer und Harry Bauernfeind bereits fast alle Kaderspieler des SV Anthering an Board. Gegenüber der letzten Saison neu hinzugekommen sind die serbischen Zwillinge Bojan und Velibor Dordevic vom SC Fürstenfeldbruck sowie Dominic Berger vom SAK 1914. "Die eineiigen Zwillinge sind ein wahrer Glücksfall für den SV Anthering. Sie sind gerade dabei nach Anthering zu übersiedeln und können nun in der Salzburger Liga ihr Können präsentieren" bestätigt Obmann Kurt Beinsteiner. "Die gelernten Stürmer waren beim bayerischen Landesligisten in der Offensive im Einsatz. Genau dort fehlte es dem SV Anthering bis jetzt an Durchschlagskraft." Die beiden durchtrainierten 27-jährigen Fußballer können in Anthering sowohl im Sturm als auch im Mittelfeld eingesetzt werden. "Wir hoffen, dass sich unsere jungen und unerfahrenen Spieler an der Nase nehmen, von den Neuen profitieren und ihr Talent ausbauen können." Als Trainingsgast konnte vorerst der 27-jährige Dominic Berger begrüßt werden. "Der athletische Linksfuß hat sich beim SV Anthering jedoch von Anfang an so wohl gefühlt, dass er gleich ganz vom SAK in den Flachgau gewechselt ist", erklärt Sektionsleiter Hans Maier. "Wir hoffen nun fürs Frühjahr gerüstet zu sein, um in der Salzburger Liga-Tabelle auf den Nichtabstiegsplätzen verbleiben zu können." Als Abgänge sind "Luka" Lukic und Semir Bosnjakovic zu verzeichnen. Lukic, der den SV Anthering lange Jahre treu begleitet und sich um den Verein sehr verdient gemacht hat, will beim SV Bürmoos noch einmal richtig durchstarten. Alles Gute, Luka!

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15. Runde Salzburger Liga TSV Neumarkt : SV Anthering 1:1 (1:1)

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Bittere Auswärtsniederlage!   Die vielen angereisten Antheringer Fans wurden leider „resultatmäßig“ vom Spiel und Endergebnis enttäuscht; die Ursachen der hohen Niederlage konnte man in einigen Punkten festmachen.   Über die Leitung und Entscheidungen des Treffens konnte sich jeder Zuseher – auch die der Heimelf – selbst ein „Bild“ machen.   Bis knapp vor der Halbzeit