Vorgestellt: Unser Zeugwart

Er schwitzt für den Fußball beim SV Anthering: Martin Dürnberger

Er ist die rechte Hand unseres Sektionsleiters Hans Maier. Und Mädchen für (fast) alles: Martin alias "Miachti" Dürnberger. Als Zeugwart bekleidet er einen ungemein wichtigen "Posten" des SV Anthering. Die wenigsten können sich vorstellen, was hinter diesem Titel an Arbeit dahinter steckt. Oftmals richtig schweisstreibend. Als Zeugwart ist Martin nicht nur für alle Fußball Dressen von jung bis alt zuständig. Bei Matchbällen muss er vor jedem Spiel den exakt vorgeschriebenen Luftdruck herstellen. Nach dem Spiel kümmert er sich darum, dass alle Bälle wieder zurück in den "Stall" kommen. Wem aufgefallen ist, dass bei jedem Heimspiel Fahnen gehisst sind – es war Martins Werk.

Weiters hat er bei jedem Heimspiel als Stellvertreter des Ordnerobmannes jede Menge zu tun und trägt selbst die weisse Schleife. Selbst bei den Ordern gibt es vom Fußballverband genaue Vorschriften, die jeder Verein einzuhalten hat. Martin hat auch die Organisation und das Aufstellen von vereinseigenen Gegenständen wie Zelt, Bierbänke und -tische, Kühler und Schirmbar über. Gerade im Sommer gibt es bei Festen oder Abschlussfeiern immer viel zu tun. Martin ist kein Mann, der laut jammert. Lieber schweigt er und geniesst die Erfolge für den Verein in aller Stille, ab und zu bei einem Gläschen Bier. Martin ist stets bereit dem Sportverein Anthering zu helfen und anzupacken, wo immer es ihm möglich und seine Hilfe erforderlich ist. Auch seine Frau Helene ist eine große Hilfe, die nicht nur in der Kantine im Vereinslokal beim Servieren anpackt, sondern sie wäscht und pflegt im Auftrag ihres Mannes die Vereinsfahnen, Wärmejacken und so manch anderes gute Stück, oder holt schon mal eine bestellte Lieferung für den Verein im Sportgeschäft ab.

Leider werden solche Tätigkeiten selten von jemandem gesehen, oder gar geschätzt. Der Verein bzw. der Vorstand weiss sehr wohl über die Wichtigkeit und den unschätzbaren Wert der Mitarbeit dieser Mitglieder und kann es ihnen oftmals gar nicht gebührend danken.

Herzlichen Dank!

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