Frühjahrs Trainingslager

18 Radsportler des SV Anthering befanden sich in Bled

Nachdem das letzte Trainingslager in Slowenien kurzfristig wegen eines Schlechtwettereinbruches abgesagt werden musste, findet heuer das Frühjahrstrainingslager in der Zeit vom 28. April bis 01. Mai 2007 im Slowenischen Bled statt.

28.04.2007: Der erste Tag unseres Trainingslagers in Slowenien brachte uns eine heisse und anstrengende Rundfahrt. Nach problemloser Anreise und kurzer Quartierbesichtigung stürzten wir uns auf die erste Etappe. 104 km und 2100 Höhenmeter waren zu bewaeltigen. Ca. 20 km Schotter auf und ab waren nicht geplant und erschwerten diesen ersten Tag. Zwei Plattfüsse haben unsere Durchschnittsgeschwindigkeit stark verringert. Voll motiviert gehen wir morgen in die Königsetappe, die uns von Slowenien wieder nach Kärnten und zurück führen wird.

29.04.2007: Bei strahlendem Sonnenschein nahmen wir unsere Königsetappe in Angriff. Wie bereits am ersten Tag hatten wir auch heute wieder einige Abschnitte mit schlechten Strassen. Die Tour führte uns heute ueber den Seebergsattel nach Österreich. Nach einer längeren Mittagspause (weil die Wirtin so langsam war) in Eisenkappel fuhren wir über Abtei nach Ferlach. Von da weg ging es über den Loiblpass zurueck nach Slowenien. Der Loiblpass, mit teilweise 17% Steigung verlangte auch unseren besten Fahrern einiges ab. In Summe gesehen waren es heute ca. 170 km und 2700 Höhenmeter.

30.04.2007: Nachdem es in der Nacht ziemlich geregnet hatte, haben wir uns für den Vormittag einen Besichtigung von Bled vorgenommen. Nach einem zweieinhalbstündigen Fussmarsch haben wir uns im Quartier eine kleine Jause gegönnt und sind dann auf das Rad gestiegen. Eine Runde mit ca. 65 km und 900 hm wurde noch bewältigt. Das Wetter hat etwas abgekühlt und nach der gestrigen Anstrengung war diese kleine Ausfahrt genau das richtige zum Erholen.

01.05.2007: Bei schönem aber etwas kaltem Wetter nahmen wir den letzten Tag unseres Trainingslagers in Angriff. Ca. 110 km und 1400 hm haben wir heute absolviert. Diese Etappe war eher im Flachen angesiedelt und so konnte die ganze Gruppe gut beisammenbleiben. Um 16:00 Uhr traten wir dann die Heimreise an. Diese verlief problemlos. Alles in allem war es ein sehr gutes Trainingslager mit schwieriger Streckenführung. Die Unterkunft war eine Sensation. In Slowenien ist das Wort Gastfreundschaft noch ganz groß geschrieben.

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