Kuchl – Anthering 0:0

Anthering holt wichtigen Punkt Im Tennengau

Die Kuchler hätten schon mehr tun müssen, um die Antheringer in diesem Spiel richtig zu gefährden. Anthering hatte in den ersten 25 Minuten sogar mehr vom Spiel und tauchte mit Kurzpassspiel und Pressing immer wieder vor dem Kuchler Strafraum auf. Doch Torchancen waren in der ersten Hälfte Mangelware. In der zweiten Halbzeit kam Kuchl mehr auf und der gut postierte Antheringer Schlussmann Thomas Pfoser musste sich einige Male auszeichnen. Fragwürdig erscheint die Schiedsrichterleistung beim Rot-Ausschluss von Andreas Leobacher nach einem Duzendfoul in der 64. Minute und das Nichtahnden eines Nachtretens eines Kuchler Spielers gegen August Humer kurz darauf.

Siehe Fotogalerie

Siehe Tabelle

Kader: Pfoser, Leobacher, Pichler, Maier (55. Langegger), Sperl, Niedermüller J (65. Wintersteller), Klaushofer, Ausweger, Humer, Hinker (75. Lima), Hamidovic, ET Geier

Reserve: Kuchl – Anthering 6:1

Das könnte dich auch interessieren...

Herzlichen Dank für eure großartige Unterstützung!

Im Namen des SV Anthering möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die so fleißig BILLA – I leb’ für mein Verein-Lose für uns gesammelt haben.Dank eures großartigen Engagements konnten wir insgesamt 4166 Lose lukrieren – ein wirklich beeindruckendes Ergebnis! Damit war es uns möglich, wieder wertvolle Trainingsutensilien für unseren Nachwuchs zu erhalten, die

Nachwuchs Aktuell

„Der gesamte Antheringer Fußballnachwuchs gratuliert unserer Kampfmannschaft herzlich zum Aufstieg in die Salzburger Liga – Jungs, wir sind mächtig stolz auf euch! Auch freuen wir uns riesig über den Sieg unserer Resi im letzten Spiel und gratulieren zur  1B – starke Leistung!“     Ergebnisse des SV Anthering Nachwuchs vom Wochenende U16 UFC Hallein A

Nachwuchs Aktuell

U16 – 8. MS-Spiel vs. Grödig | 2:5-Niederlage Bei regnerischem und kaltem Wetter traf unsere U16 am Wochenende auf das Team aus Grödig. Die Voraussetzungen waren alles andere als ideal – mehrere Ausfälle führten zu Umstellungen im Kader, was sich im Spielverlauf bemerkbar machte. Unsere Mannschaft stand häufig zu weit vom Gegner entfernt und konnte