13 Radfahrer nahmen in Zabnica teil
Von 13.5. bis 16.52013 nahmen 13 Radfahrer am Trainingslager in
Zabnica/Slowenien teil.
Nach einer problemlosen Anreise am Montag, den 12.5. wurden die Zimmer
bezogen und eine kleine Stärkung zu sich genommen.
Anschließend brachen wir bei herrlichem Sonnenschein zu unserer ersten Tagestour auf.
Gemeinsam fuhren wir von unserer Unterkunft aus, über Skofja Loka bis Zelezniki.
Hier teilten wir uns in zwei Gruppen. Die stärkere Gruppe fuhr weiter über Grahovo,
Idrija, Cerkno und über Skofja Loka wieder zurück zum Quartier. Sie absolvierten ca.
135 km und 1600 Hm.
Die zweite Gruppe fuhr von Zelezniki über Rudno, Drazgose, Kopra, Trzic, Golnik und
Kranj wieder zum Ausgangspunkt. Diese Gruppe kam auf 90 km und 1100 Hm.
Für den ersten Tag für beide Gruppen eine anspruchsvolle aber schöne Tour.
Am zweiten Tag fuhren alle zusammen über Breg, Kranj und Preddvor auf den Spielbergsattel.
Am höchsten Punkt teilten wir uns wieder. Die zweite Gruppe fuhr bis Preddvor zurück und dann
weiter über Olavek, Vokljo, Hrastje und Kranj bis zum Quartier. 100 km und 1000 hm wurden geradelt.
Für die erste Gruppe ging es vom Spielbergsattel aus nach Österreich und über Bad Vellach über den
Paulitschsattel wieder zurück nach Slowenien. Nach einer Mittagsrast in Luce fuhren sie über Radmicje,
Gornji Grad, Kamnik, Skofja Loka wieder zurück. Mit ca. 160 km und ca. 2100 Hm war dies die
Königsetappe des Trainingslagers.
Am dritten Tag war eine Flachetappe für alle gemeinsam geplant. Über Zbilje, Ljubljana, Kamnica bis Litija
wurden kaum Höhenmeter gemacht. Nach dem Mittagessen ging es zurück und über eine Anhöhe auf die
andere Seite des Berges nach Zabse und dann über Moravec, Radomije, Moste und über Zbilje wieder
zum Ausgangspunkt. 145 km und ca 1000 Hm bildeten den Abschluß des 3-tägigen Trainingslagers.
Am vierten Tag wurden in der Früh die Zelte in Slowenien abgebrochen, die Räder verstaut und nach Hause
gefahren. Aber weil es noch nicht genug war unternahmen wir zu Hause noch eine kleine „Donnerstag-Ausfahrt“
mit anschließendem Ausklang und Rückblich bei „Kerneis Mostheuriger“.
Der Dank gilt unseren Chaffeuren Alfred und Günther und unserem Sektionschef Bernhard für die Organisation.