Trefferreicher Auswärtssieg auf Kunstrasen unter Flutlicht
Ungewohnter Spieltermin mit Freitagabend und ungewohnte Spielfläche auf Kunstrasen waren diesmal für unseren SVA kein wirkliches „handicap“.
Wiederum schaffte es unser junger Trainer David Humer mit einer kampf- und spielfreudigen Startelf zu beginnen. Anstatt unseres verlässlichen Abwehrrecken Werner Klaushofer rückte Florian Schwaiger, der eine hervorragende Leistung bot, in die Innenverteidigung und anstatt des verletzten Außenverteidigers Christoph As wurde Daniel Nöhmer aufgeboten.
In den Beginnminuten zeigte auch die Heimelf, dass sie das Match wirklich gewinnen wollte; die gefährlichsten Torszenen konnte unsere Abwehr aber mit Glück und einer Glanzleistung unseres Torhüters Oliver Hauthaler gut überstehen.
In Minute 27 gelang uns nach wiederholten Angriffen das Führungstor; Mario Dadic nützte die Gelegenheit und aus einem Gestocher im Fünfmeterraum konnte er den Ball erfolgreich über die Torlinie drücken.
Kurz vor der Pause (Min. 43) war es Janos Soos, der innerhalb des Strafraums einige Henndorfer Verteidiger ausspielte und zum 2:0 den Spielstand erhöhte.
Knalleffekt gleich nach der Pause in Min. 47; weiter Abstoß bis zur Mittellinie, Maxi Dicker nahm sich das Leder und er zog unwiderstehlich über das halbe Spielfeld und konnte sein Solo mit herrlichem Treffer ins lange Torhütereck flach abschließen.
In der 75. Minute kam der Ball an der Sechzehnmeterlinie, nach toller Vorarbeit durch Marco Baumann, zu Maxi, der mit seinem Bombenschuss dem Torhüter keine Abwehrmöglichkeit gab und mit seinem 2. Treffer den 4:0 Endstand erzielte.
Ein Pauschallob an alle eingesetzten Spieler und das Lob an die vorgegebene Taktik von Trainer David Humer!
Bravo – so darf es weitergehen.
SV Anthering: Oliver Hauthaler; Marko Spasic, Janos Soos, Daniel Mösl, Mario Dadic, Peter Lüftenegger (ab Min. 83 Manuel Humer), Felix Humer (ab Min. 75 Luca Feichtinger), Maximilian Dicker (K), Florian Schwaiger, Daniel Nöhmer, Patrick Münnich (ab Min. 53 Marco Baumann)
Nicht eingesetzt: Christoph Widlroither
Beste: Florian Schwaiger, Peter Lüftenegger, Mario Dadic
WP